Mit seinem Wechsel von Bukarest nach Berlin ging er auch privat neue Wege.
Sein Lebenspartner beschreibt die neue Gestaltung des Grabs:
Nun steht der Stein, die beiden geöffneten Fächer können an einen Trommelwirbel, an Engelsflügel oder an Tanz erinnern. Ein eher runder, nicht so kantiger Eindruck gibt ein Gefühl von Harmonie, die dennoch Spannung und Aufmerksamkeit erzeugt. Die Farben des rosa Marmors, blauen Quarzits und gelben Quarzits sind so unterschiedlich wie sein Leben bunt war, sie zeigen Kontraste und mehrere Seiten.
Ich hoffe, dass jeder selbst eine Harmonie zwischen dem Erinnerungsstein und Viorel für sich entdeckt. Das wäre sicher auch ganz im Sinne der Künstlerin und Bildhauerin Konscha Schostak, die sich meine Gedanken und Gefühle angehört sowie viele Fotos angesehen hat, um eine passende Formensprache zu finden, als ob sie Viorel gekannt hätte.