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Geboren in den Wirren der chinesischen Kulturrevolution, konnte sie dennoch einen Weg zur Liebe zur Kunst, zur Malerei und zum Porzellan finden.

An der Uni der Hauptstadt des Porzellans in China, in Jingdezhen, saß sie als erste Frau an der Töpferscheibe, entwickelte ihren eigenen, modernen Stil und bewahrte dabei in ihrer Kunst das Erbe der alten Meister.

Die grau-blaue Ming-Farbe in ihren Werken steht für die biegsamen und klugen Eigenschaften des Bambus, Ochsenbluttöne stehe für Stärke.

Der Baum und die Stempel auf ihren Erinnerungsstein sind Zitate von Yafang Qis Werken.

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